Prävention sexualisierte Gewalt
Der DJK-Sportverband möchte aufklären und vorbeugen. Das Präsidium des DJK-Sportverbandes hat daher unter Federführung der DJK Sportjugend Informationen zur Prävention und zum Umgang mit Verdachtsfällen für seine Vereine zusammengestellt. Diese sollen Hinweise auf adäquates und richtiges Verhalten im Falle eines Missbrauch-Verdachtes bzw. eines tatsächlichen Missbrauches geben. „Es gilt die Augen zu öffnen gegenüber den Gefährdungen des Sports: Sexualisierte Gewalt, Doping und Medikamentenmissbrauch. Eine aktive Prävention bei Sportler/innen, Übungsleiter/innen, Trainer/innen und Eltern ist wichtig. Dazu dient vor allem eine Kultur des Vertrauens. Grenzüberschreitungen jeglicher Art werden nicht toleriert.“ (Quelle DJK-Leitlinien)
Die Vorgaben dazu sind in einem Verhaltenskodex zusammengefasst, der auch für die Teilnehmer*innen des 19. DJK-Bundessportfestes verpflichtend ist.
Trainer*innen und Betreuer*innen müssen beim Verein ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorgelegt haben, ansonsten sind die von der Teilnahme ausgeschlossen. Die anmeldenden Vereine nehmen dies mit der Anmeldung verpflichtend zur Kenntnis.
Für Fragen und die Vermittlung von fachlich kompetenten Berater*innen stehen die beiden Beauftragten für sexualisierte Gewalt des DJK-Sportverbands zur Verfügung:
Sina Arnold
(Beauftragte des DJK-Sportverbandes für die Prävention sex. Gewalt)
Elisabeth Keilmann
(Stellvertreterin der Beauftragten des DJK-Sportverbandes für die Prävention sex. Gewalt)